Urlaub mit Hund: So wird die schönste Zeit des Jahres erholsam

Foto: pexels.com / Lily’s Kitchen / akz-m

Urlaub mit Hund: So wird die schönste Zeit des Jahres erholsam

(akz-m) Der Urlaub ist für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Klar, dass wir unseren Hund dabeihaben möchten, schließlich gehört er zur Familie. Fast 90 Prozent der europäischen Haustierbesitzer*innen nehmen ihren Hund mit in den Urlaub. Doch für unsere Vierbeiner kann die Reisezeit ganz schön aufregend sein.

Fünf Tipps zur Urlaubsplanung

Was gibt es zu beachten, damit die Ferien auch für den Hund erholsam werden? Hundetrainerin Tina Schwarz und die Tierfuttermarke Lily’s Kitchen fassen zusammen:

1. Die Planung: Informieren Sie sich vorab, wie hundefreundlich Ihr Reiseziel ist und welche Regelungen beispielsweise im Flugzeug, in der Bahn oder im Hotel gelten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund alle nötigen Impfungen für das Reiseziel hat und der Impfausweis eingepackt ist.

2. Richtig packen: Denken Sie an eine Reiseapotheke für Ihren Hund, um zum Beispiel bei kleineren Verletzungen oder bei Durchfall schnell reagieren zu können. Hundetrainerin Tina Schwarz empfiehlt außerdem, an vertraute Gegenstände zu denken wie das Lieblingsspielzeug oder die Kuscheldecke.

3. Der Tagesablauf: Bemühen Sie sich, Routinen auch im Urlaub beizubehalten. Füttern Sie Ihren Hund zu vertrauten Zeiten (https://www.lilyskitchen.com/de) und gehen Sie zu den gleichen Uhrzeiten spazieren. „Gerade für sensible Hunde gilt: Alles bleibt gleich, bis auf den Ort“, empfiehlt Tina Schwarz. Planen Sie außerdem ausreichend Ruhezeiten ein, damit sich Ihr Hund von den vielen Eindrücken der fremden Umgebung erholen kann.

4. Vor Hitze schützen: In warmen Ländern können Hunde schnell überhitzen. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund ausreichend trinkt, und vermeiden Sie lange Aufenthalte in der prallen Sonne. Lassen Sie Ihren Hund niemals allein im Auto, da sich der Wagen an heißen Tagen schnell aufheizt – hier droht Lebensgefahr!

5. Richtig füttern: Im Urlaub kann es verlockend sein, ein neues Futter auszuprobieren. Doch eine plötzliche Umstellung kann zu Verdauungsproblemen führen. Es empfiehlt sich daher, das gewohnte Futter mitzunehmen. Neues Futter sollte immer langsam und schrittweise eingeführt werden.