Implantat-Akupunktur bei Parkinson, RLS und MS

Implantat-Akupunktur kann neurologische Symptome, z. B. bei Parkinson, reduzieren. Foto: Fachpraxis Dr. Stefan Lobner / akz-m

Implantat-Akupunktur bei Parkinson, RLS und MS

(akz-m) Implantat-Akupunktur, ein etabliertes, innovatives Verfahren, kann die Krankheitsaktivität und die Symptome bei neurologischen Erkrankungen, wie Morbus Parkinson, Restless Legs Syndrom (RLS) und Multipler Sklerose (MS), signifikant reduzieren und die Lebensqualität verbessern.

„Unsere Langzeitbeobachtungen an über 1.000 Patienten zeigen eindeutige Verbesserungen“, sagt Dr. Stefan Lobner aus der Fachpraxis für Implantat-Akupunktur in Meerbusch-Büderich.

Wie funktioniert die Implantat-Akupunktur?

Bei dieser Methode werden winzige Titan-Implantate an Nervenfasern des äußeren Ohres gesetzt. Hierdurch werden feine Impulse erzeugt, die die Ausschüttung von ß-Endorphin, Dopamin und Acetylcholin anregen. Diese Botenstoffe haben einen direkten Einfluss auf Schmerzen, Bewegungen und neurologische Funktionen.

Patientenbericht: Parkinson-Therapie mit Implantat-Akupunktur

Theo B. aus Hamburg litt seit Jahren an Parkinson mit Symptomen wie Tremor, Bewegungsverlangsamung und Gangstörung. „Ich habe im Internet von dieser Methode erfahren. Die ausführliche telefonische Beratung überzeugte mich, und ich entschied mich für die Behandlung“, berichtet er.

Seitdem spürt er deutliche Verbesserungen. Seine Hände zittern weniger, seine Gangsicherheit ist besser, und er konnte Medikamente reduzieren. „Ich habe regelmäßigen Telefonkontakt mit Dr. Lobner und fühle mich bestens betreut. Die Implantat-Akupunktur hat mir ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben“, sagt er.

Erfolgreich auch bei RLS, Multipler Sklerose und chronischen Schmerzen

„Unsere Erfahrung zeigt, dass über 70 Prozent der RLS-Patienten Verbesserungen aufweisen“, so Dr. Lobner. Auch für Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und chronischen Schmerzen eignet sich die Methode. Bei chronischen Schmerzen können resorbierbare Implantate benutzt werden, die eine anhaltende Wirkung entfalten und sich innerhalb von 15 Monaten auflösen.

Fazit: Ergänzende Therapie zur Schulmedizin

Laut Dr. Rolf Wlasak, dem Pionier der Implantat-Akupunktur, kann dieses Verfahren eine nicht medikamentöse Ergänzung sein, um neurologische Symptome signifikant zu reduzieren und die Lebensqualität betroffener Patienten spürbar zu verbessern.

Mehr erfahren Sie unter dem Link: www.implantat-akupunktur.de.