Nachhaltige Rasenpflege von Herbst bis Frühling

Der Rasen braucht Luft, deshalb muss man das Laub harken. Auf den Beeten leistet es als Winterschutz gute Dienste. Foto: Compo Rasenpflege / akz-m

Nachhaltige Rasenpflege von Herbst bis Frühling

(akz-m) Naturnahes Gärtnern ist Trend. Wer konsequent auf biologische Produkte im eigenen Garten setzt, schont Tiere und Umwelt – muss aber dennoch nicht auf üppige Blütenpracht und reiche Ernte verzichten. Auch der Rasen lässt sich biologisch pflegen, für ein sattes, dichtes Grün. Dieser Pflegeplan erklärt, was wann ansteht.

Gestärkt in den Winter

Nach einem fröhlichen, ausgelassenen Sommer wird der Rasen auf den Winter vorbereitet. Die richtige Düngung stärkt das Gras für die kalte Jahreszeit. Ganz oben auf dem Speiseplan steht nun Kalium, das das Grün frostfest macht. Hier hat Compo mit dem Bio Herbst-Rasendünger genau den passenden Mix an natürlichen Nährstoffen, damit der Rasen fit durch den Winter kommt. Wenn der pH-Wert des Boden zu niedrig ist, ist es für Moos ein Leichtes, sich im Rasen auszubreiten. Dagegen hilft eine Portion Compo Bio Rasenkalk, die am besten zwischen November und Februar ausgebracht wird. Der Kalk verbessert die Verfügbarkeit der Nährstoffe und die Bodenstruktur und fördert die Wurzelbildung – und zwar in Bioqualität.

Noch ein letzter Mähgang, bevor die Bodentemperaturen unter die Marke von 9 °C absinken, und regelmäßiges Laubharken, damit das Gras atmen kann – und schon geht es in die Winterpause.

Frühlingsfit

Nach dem Winter bereitet eine Gabe Bodenaktivator den Rasen auf die neue Saison vor. Dieser steckt voller natürlicher Inhaltsstoffe, die die Struktur des müden Bodens verbessern und Kleinstlebewesen fördern. Gemäht wird erst, wenn die Halme richtig sprießen. Haben Moos und Filz die Überhand gewonnen? Dann vertikutiert man die Fläche anschließend. Jetzt braucht das Grün die passenden Nährstoffe, um gut in die Saison zu starten. Auch hier ist Bio eine gute Wahl: Der Compo Bio Rasendünger mit Sofort- und Langzeitwirkung liefert alles, was der Rasen braucht, um zu wachsen.

Heiß & trocken

Vom Frühjahr bis zum Herbst wird regelmäßig gemäht. Wichtig: In heißen, trockenen Phasen die Halme nicht kürzer als vier bis fünf Zentimeter schneiden, damit der Rasen nicht verbrennt. Außerdem ist die Fläche so besser für den Sommer-Trubel gewappnet. Ein Tipp: Ein Mulchmäher häckselt den Rasenschnitt und hinterlässt eine feine Mulchschicht, die vor Verdunstung schützt. Dennoch das Wässern nicht vergessen. Ein- bis zweimal pro Woche reicht aus, wenn das Wasser dabei bis in die Tiefe dringt. Alle Informationen zum nachhaltigen Bio-Sortiment von Compo gibt es übrigens auf compo.de.