
Vogelfreundliche Blumensaaten begeistern im Sommer mit bunten Blüten und liefern Wildvögeln im Winter wertvolle Nahrung. Foto: Sperli / akz-m
Vogelfreundliche Blumen
(akz-m) Spätestens im November tummeln sich wieder heimische Singvögel an den Futterplätzen der Gärten. Die Tiere sind dankbare Gäste an der gedeckten Tafel und das Füttern mittels Futterhäuschen oder -spender gehört für etliche Gartenbesitzer zur kalten Jahreszeit dazu.
Vielen ist dabei aber gar nicht bewusst, dass sie mit diesem „Vogelbuffet“ nur wenigen Arten helfen können. Bedrohte Wildvögel, die den Futterspender nicht besuchen, profitieren eher von einem naturnah gestalteten Garten. Denn darin finden sie ihre natürliche Nahrung und Lebensraum.
Das gelingt zum Beispiel mit dem Sortiment vogelfreundlicher Blumensaaten von Sperli. Die verschiedenen Blumen darin verwandeln den Garten schon bald in ein wahres Paradies der Farben-, Formen- und Artenvielfalt! Im Sommer begeistern sie mit ihren bunten Blüten sowohl uns Menschen als auch wertvolle Nützlinge wie Bienen, Hummeln oder Schwebfliegen. Im Herbst und Winter bilden die Samen der Blumen dann eine ganz natürliche Futterquelle für hungrige Gartenvögel. Damit für jeden Geschmack die richtigen Körner dabei sind, bietet das Sperli-Sortiment mit einem Herz für Vögel sowohl Blumenmischungen als auch Einzelsorten an.
Die zweijährige Wilde Karde zum Beispiel ist ein wahrer Eyecatcher, der im zweiten Standjahr mit kugelförmigen violetten Blütenständen begeistert. Diese haben selbst im Winter einen hohen Zierwert und machen zudem viele Vögel satt. Eine wertvolle Futterquelle ist auch die Snack-Sonnenblume ´Feed the Birds`, die ab August mit ihren großen knallgelben Blüten für gute Laune sorgt. Ein toller Blickfang sind zudem die sternförmigen blauen Blüten der Wilden Kornblume und der zweijährigen Wegwarte. Gleich mehrere ökologisch wertvolle Blumenarten sind in der `Blumenmischung für Singvögel´ und in der Blumenmischung `Vogelinsel´ zusammengefasst.
Samenstände den Winter über stehen lassen
Damit Meisen, Finken, Sperlinge & Co. von den Samen profitieren, bleiben die verblühten Pflanzen mit ihren entwickelten Samenständen den Winter über einfach stehen. Das macht im Herbst nicht nur weniger Arbeit, sondern schafft in der „kahlen“ Jahreszeit mit den dekorativen Pflanzenresten auch einen Bereich, der sich sehen – und beobachten! – lassen kann. Und selbst wenn alles leergefuttert ist, bieten die Blütenreste kleinen Nützlingen an den kalten Tagen noch einen Unterschlupf. Erhältlich in Gartencentern oder im Online-Shop unter www.sperli.de.
