Wie ein kleiner Urlaub für entzündete Atemwege: Eine Inhalation mit wertvollen Pflanzenessenzen kann bis zu drei Mal täglich wiederholt werden. Foto: RFBSIP / stock.adobe.com / Dr. Willmar Schwabe / akz-m
Tief durchatmen: Inhalationen tun in der Erkältungszeit einfach gut
(akz-m) Unsere Atemwege sind wahre Helden, die uns in der Erkältungszeit auf beeindruckende Weise schützen und unterstützen. Gerade in den dunklen Monaten des Jahres sind sie als Verteidigungsposten aktiv, um mit kalter Luft und trockener, manchmal staubiger Raumluft zurechtzukommen. Während der Erkältungszeit können die Atemwege vorübergehend beeinträchtigt sein. Doch selbst in solchen Zeiten arbeiten sie unermüdlich daran, die Balance aufrechtzuerhalten. Sie produzieren extra Schleim, um Krankheitserreger zu bekämpfen, und lösen Hustenreflex aus, um die Atemwege zu reinigen. Diese Reaktionen sind Beispiele für die bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit unseres Körpers.
Inhalationen sind eine wohltuende und bewährte Methode, um die Atemwege schnell und schonend zu beruhigen, Schleim zu lösen und die Atmung zu erleichtern. Beim Inhalieren werden feine Wirkstoffpartikel eingeatmet, die direkt in die Atemwege gelangen und dort ihre heilsame Wirkung entfalten. Zu den bewährten Verfahren zählt die klassische Dampfinhalation. Hierbei werden ätherische Öle oder Heilkräuter wie Kamille oder Thymian heißem Wasser zugesetzt. Einfach einen Kochtopf oder eine Schüssel dafür nutzen, Handtuch über Topf und Kopf legen und tief Zug um Zug einatmen.
Die Pinimenthol Erkältungssalbe enthält hochwirksame ätherische Öle aus Eucalyptus, Kiefernnadeln und Pfefferminze, die über Haut und Atemwege aufgenommen werden. Der hohe Anteil an wertvollen Pflanzenessenzen lindert klassische Symptome, wie laufende Nase, Husten und Atembeschwerden. Die Pinimenthol Erkältungssalbe kann nicht nur als Einreibung auf Brust und Rücken zu einer spürbaren Linderung verhelfen. Auch als Inhalat wirkt sie heilsam. Dazu einfach einen etwa fünf Zentimeter langen Salbenstrang in heißem Wasser auflösen. Die wohlduftenden Wirkstoffe erreichen über den eingeatmeten Dampf die Atemwege und können dort ihre befreiende Wirkung entfalten.
Tipp: Mit dem Pinimenthol Inhalator geht es kinderleicht. Hierbei wird heißes, aber nicht kochendes Wasser in den Innenbecher gefüllt und darin ein Salbenstrang aufgelöst. Danach das Oberteil aufschrauben und den Mund-Nasen-Aufsatz aufstecken. Um Verbrühungen zu vermeiden, ist das Gefäß mit einem Heißwasser-Rückhaltesystem ausgestattet. So kann es auch von den Jüngsten ab sechs Jahren gefahrlos verwendet werden.
Eine Inhalation ist wie Urlaub für entzündete Atemwege und kann bis zu drei Mal täglich wiederholt werden. Wichtig: jeweils eine frische Mischung von Wasser und wertvollen Pflanzenessenzen aufsetzen und ein neues Handtuch nehmen.