Gut gegen Hitze – gut fürs Klima: Ganz natürlich mit Holzfaser-Dämmstoffen

Besonders effektiv im Hitzeschutz erweisen sich natürliche Holzfaser-Dämmstoffe. Sie sind gleichzeitig hochwirksam als Kälteschutz und sparen in der Heizsaison Heizenergie und damit Kosten ein. Foto: steico.com / akz-m

Gut gegen Hitze – gut fürs Klima: Ganz natürlich mit Holzfaser-Dämmstoffen

(akz-m) Hitzetage heizen unsere Wohnräume oft unangenehm auf. Für Wohlfühltemperaturen vor allem im Dachgeschoss empfehlen sich Steico Holzfaser-Dämmstoffe: Während der Heizperiode schützen sie vor Heizenergieverlust, im Sommer vor Hitze. Damit trägt das Material aus nachwachsenden Rohstoffen unter dem Dach ganzjährig zu einem angenehmen Wohlfühlklima bei. Unter www.steico.com finden sich ausführliche Informationen zu nachhaltigen Dämmlösungen für jedes Bauvorhaben.

Holzfaser-Dämmung schützt vor Hitze

Nicht oder kaum gedämmte Dächer verlieren in den Wintermonaten Heizwärme, im Sommer heizt die direkte Sonneneinstrahlung die Dachflächen auf. Nachhaltige Holzfaser-Dämmstoffe wirken das ganze Jahr hindurch als optimaler Wärmeschutz. Als effektiver Hitzepuffer ermöglichen sie es, auch an heißen Tagen gut zu schlafen und konzentriert zu arbeiten. „Entscheidend für einen guten sommerlichen Hitzeschutz ist die Wärmespeicherfähigkeit“, erklärt Zimmermeister und Steico Schulungsleiter Florian Zankl. „Holzfaser hat ein sehr hohes Volumengewicht, also viel Masse, die den Wärmedurchgang verzögert. Die Hitze kommt erst gar nicht ins Hausinnere, da sie über Stunden in der Dämmschicht gespeichert bleibt.“ In den kühleren Nachtstunden kann die gepufferte Wärme nach außen abstrahlen.

Gut für Mensch und Klima

Wer sein Dach mit Holzfaser dämmen lässt, entscheidet sich für langlebiges und energieeffizientes Baumaterial aus nachwachsenden Rohstoffen. Mit doppeltem Effekt für den Klimaschutz: Dämmung ist die beste Methode, um Heizenergie, damit Heizkosten, und CO₂-Emissionen einzusparen. Bereits die Verlegung der Holzfaser-Dämmung im Dach tut etwas für die Umwelt, denn das zur Holzfaser verarbeitete Holz bindet während seines Wachstums eine Menge klimaschädliches Kohlendioxid, das im Dämmstoff gespeichert bleibt. Bei einer energetischen Modernisierung eines typischen Einfamilienhauses sind das bei einer Dachdämmung mit Holzfaser im Schnitt drei Tonnen CO₂, die dauerhaft der Atmosphäre entzogen werden. Zum Vergleich: Das entspricht den Emissionen, die ein Autofahrer mit einem Verbrennungsmotor im Schnitt in drei Jahren verursacht.