Optimale Ergänzung für ein Wärmekonzept mit PV-Anlage: Der Credo Half flat – hier als Elektroversion – lässt sich mit grünem Strom betreiben und spendet besonders flexible und schnelle Wärme. Elektrolösungen sind vor allem auch dann besonders praktisch, wenn kein Anschluss an die Zentralheizung gegeben ist. Foto: Kermi GmbH / akz-m
Alter Radiator raus, neue Heizlösung rein: Effizienz ohne Schmutz, Lärm und Umbaustress
(akz-m) In einer modernen Wohnraumgestaltung fallen alte Heizkörper oft sehr unschön ins Auge. Schon aus rein ästhetischen oder auch praktischen Aspekten würden viele daher gerne auf ein modernes Modell oder eine Fußbodenheizung umsteigen. Der Hauptvorteil eines Austauschs liegt jedoch in der maßgeblichen Komfort- und Effizienz-Steigerung des gesamten Heizsystems, inklusive sparsamerem Heizen. Aufwendig muss der Wechsel zu einem leistungsstarken Wärmespender – egal, ob Heizkörper oder Fußbodenheizung – nicht sein.
Energiesparen im Fokus: Die Austauschheizkörper von Kermi sind so konzipiert, dass sie sich vom Heizungsfachmann einfach an die vorhandenen Verschraubungen des alten DIN-Radiators anschließen lassen. So können sich Renovierer ohne Umbaustress ein energiesparendes Modell wie den therm-x2 ins Haus holen. Mit dem Wärmepumpenheizkörper x-flair ist das Heizsystem bereits optimal auf die Umrüstung zu modernen Niedertemperatur-Wärmeerzeugern vorbereitet. Übrigens: Optisch haben solche modernen Flachheizkörper viele Farben und Frontvarianten zu bieten!
Neuer Glanz fürs Bad: Gerade im Bad sind die gestalterischen Ansprüche an den Wärmespender oft besonders hoch. Hier haben sich vertikal ausgerichtete Badheizkörper mit praktischen Möglichkeiten zum Handtuchwärmen und mit verschiedenen Accessoires etabliert. Kermi bietet hierfür viele Modelle auch als Renovierungslösung, die einen ausgedienten Radiator einfach und schnell ersetzen, ohne dass bestehende Anschlüsse oder Leitungen verändert werden müssen. Ebenfalls einfach nachzurüsten und vor allem für Besitzer von Photovoltaikanlagen attraktiv: Elektroheizkörper. Sie sorgen für schnelle Wärme, setzen ein optisches Highlight im Raum und brauchen keinen Anschluss an die Zentralheizung.
Nie wieder kalte Füße: Auch um eine Fußbodenheizung nachträglich einzubauen, müssen nicht zwangsläufig aufwendige Abbruch- oder Stemmarbeiten vorgenommen werden. So lässt sich z.B. das besonders flache x-net C15 Dünnschichtsystem direkt auf den vorhandenen Bodenbelag aufbringen. Wer sich für Systeme der Flächenheizung/-kühlung entscheidet, der profitiert von effizienter, komfortabler Wärmeverteilung und kompletter Gestaltungsfreiheit im Raum. Für die Nachrüstung gut geeignet sind auch elektrische Fußbodenheizungen wie das x-net +e11 Mattensystem.
Weitere Informationen rund um die Themen Heizung, Lüftung und Renovierung finden sich auf kermi.com/raumklima.